SCHREI SO LAUT DU KANNST
Uraufführung für das Theater Magdeburg, 2025



Text, Regie: Juli Mahid Carly
Bühne, Kostüme: Meike Kurella
Musik: Margarethe Zucker
Dramaturgie: Laura Guhl
Regieassistenz: Theresa Rhode
Ausstattungsassistenz: Veera Failla
Inspizienz: Corinna Tietze
Timmi: Lorenz Krieger
Änn: Laura Fouquet
George: Marie-Joelle Blazejewski
Zachi: Viktor Bashmakov
Fotos: Gianmarco Bresadola
Bühne, Kostüme: Meike Kurella
Musik: Margarethe Zucker
Dramaturgie: Laura Guhl
Regieassistenz: Theresa Rhode
Ausstattungsassistenz: Veera Failla
Inspizienz: Corinna Tietze
Timmi: Lorenz Krieger
Änn: Laura Fouquet
George: Marie-Joelle Blazejewski
Zachi: Viktor Bashmakov
Fotos: Gianmarco Bresadola
“Juli Mahid Carly gelingt es mühelos eine Brücke zwischen dem jugendlichen Phänomen von damals und heute zu schlagen, indem er die universellen Fragen nach Ruhm und Reichtum stellt” Anna Hoffmeister (Volksstimme)
“Alles ist etwas überzeichnet: die Lyrics, die Outfits, der Manager-Sprech – das kann Carly. MDR KULTUR-Theaterredakteur Stefan Petraschewsky war überzeugt. DasStück ist aber nicht nur ein Stück Regionalgeschichte, sondern auch ein Stück darüber, was es heißt, plötzlich von einer breiten Öffentlichkeit beachtet und beurteilt zu werden.”
“Schrei so laut du kannst" lädt ein zu einem bunten, queeren, mitreißenden und musikalischen Abend. Das Stück schafft es, durchgehend urkomisch zu sein, ohne sich jemals über Tokio Hotel oder die Bandmitglieder lustig zu machen, und dennoch an gut ausgewählten Momenten in der Handlung eine notwendige Ernsthaftigkeit zu übermitteln.” Lena Schubert (Tag24)
“Alles ist etwas überzeichnet: die Lyrics, die Outfits, der Manager-Sprech – das kann Carly. MDR KULTUR-Theaterredakteur Stefan Petraschewsky war überzeugt. DasStück ist aber nicht nur ein Stück Regionalgeschichte, sondern auch ein Stück darüber, was es heißt, plötzlich von einer breiten Öffentlichkeit beachtet und beurteilt zu werden.”
“Schrei so laut du kannst" lädt ein zu einem bunten, queeren, mitreißenden und musikalischen Abend. Das Stück schafft es, durchgehend urkomisch zu sein, ohne sich jemals über Tokio Hotel oder die Bandmitglieder lustig zu machen, und dennoch an gut ausgewählten Momenten in der Handlung eine notwendige Ernsthaftigkeit zu übermitteln.” Lena Schubert (Tag24)


